Pressemitteilung der AIDS-Hilfe Bremen e.V. zum WELT-AIDS-TAG 2025
Sollten Sie für einen Presseartikel in Print und/oder Web unser Logo benötigen, haben Sie hier die Möglichkeit zum Download.
Bitte klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Download und wählen dann "Ziel speichern unter...".

40 Jahre AIDS-Hilfe Bremen e.V. – Eine Festschrift zum Jubiläum
Seit vier Jahrzehnten steht die AIDS-Hilfe Bremen e.V. für Engagement, Aufklärung und Solidarität. Zum 40-jährigen Bestehen haben wir eine Festschrift zusammengestellt, die die Entwicklung unserer Arbeit von den Anfängen in den 1980er-Jahren bis heute dokumentiert.
Die Publikation bietet einen umfassenden Rückblick auf wichtige Meilensteine der HIV- und Aidshilfe in Bremen, beleuchtet gesellschaftliche Veränderungen, erzählt persönliche Geschichten und zeigt, wie sich die Organisation zu einer modernen Fachstelle für sexuelle Gesundheit und Suchterkrankungen entwickelt hat.
Neben historischen Einblicken kommen langjährige Wegbegleiter*innen und Mitarbeitende zu Wort, die von ihren Erfahrungen berichten und einen Blick in die Zukunft wagen.
Die Festschrift können Sie hier online lesen – ein Stück Bremer Geschichte, das zeigt, wie viel Mut, Haltung und Menschlichkeit in 40 Jahren Engagement stecken.

Mit chronischer Erkrankung - Leben!: Strategien der Bewältigung chronischer Erkrankung am Beispiel von Menschen mit HIV/Aids (Taschenbuch)
Früher oder später wird jeder Mensch direkt oder indirekt mit chronischer Erkrankung und deren Auswirkungen konfrontiert. Warum nehmen manche Krankheitsverläufe dramatische Formen an und warum scheinen wiederum andere Menschen mit den Folgen einer Erkrankung relativ gut zurecht zu kommen? Dieses Buch versucht einen Einblick in die Bewältigungsanforderungen schwerer Erkrankung zu geben und ist entstanden vor dem Hintergrund und den Erfahrungen mit mittlerweile 30 Jahren Aids-Epidemie. Unabhängig der Schuldfrage versucht der Autor hier Einblicke in verschiedene Bewältigungsstrategien zu geben ohne den Anspruch zu haben, das Thema umfassend und erschöpfend abzuarbeiten. Betroffene, aber auch professionelle Gesundheits- und Sozialarbeiter können jedoch hier für sich Ansatzpunkte zur kritischen Betrachtung eigener und fremder Bewältigungsstrategien herauskristallisieren und vielleicht ihren Deutungungsansätzen zur Bewältigung und Erschließung von Ressourcen das eine oder andere Puzzleteilchen hinzufügen.